Universität Konstanz

Die Dr. K. H. Eberle Stiftung lobt für wissenschaftliche Vorhaben an der Universität Konstanz einen jährlichen Preis bis zu 500.000 Euro aus. Die gestifteten Mittel werden auf Wunsch des Stifters stark leistungsorientiert und im Wege eines Wettbewerbes an der Universität Konstanz vergeben.

Dabei sollen vor allem solche Projekte unterstützt werden, die die Verbindung von Wissenschaft, Forschung und praktischer Anwendung in den Vordergrund stellen. Es gibt keine Beschränkung auf bestimmte Fachbereiche, entscheidend ist, ob das Projekt neue, zukunftsweisende Ideen bringt und damit Innovationskraft besitzt. Unterstützt wird auch die Profilbildung 

Mit der Universität Konstanz hat Dr. K. H. Eberle eine junge Universität ausgewählt, die im Bodenseeraum als Leuchtturm Strahlkraft hat. Er hat mit Konstanz und dem Bodenseeraum enge Verbindungen, so lebte er phasenweise im Steigenberger Insel Hotel und erledigte von dort seine Geschäfte. 

Finden Sie hier die bisherigen Preisträger und Informationen zu den geförderten Projekten und Impressionen der festlichen Preisverleihungen.

"Duetto im Mondschein", 2016, Claire Ochsner, Foto: Universität Konstanz zum 50. Jubiläum der Universität Konstanz
"Die Förderung der Dr. K. H. Eberle Stiftung ermöglicht innovative Spitzenforschung an der Universität Konstanz und trägt daher entscheidend zur Zukunftsfähigkeit der Universität Konstanz bei."
Prof. Dr. Katharina Holzinger
Rektorin der Universität Konstanz
"Die Bandbreite der uns vorgestellten Forschungsprojekte zeigt uns, dass die Universität Konstanz den Titel Exzellenzuniversität zu Recht führt."
Thomas Schwind
Vorstandsvorsitzender der Dr. K. H Eberle Stiftung

Eröffnung FabLab 2023

Eröffnung FabLab

unter der Leitung von Manuel Bernhardt
"FabLab - Ein Ort für Kreativität und Austausch"

Eine Werkstatt für Prototypenentwicklung und Kreativprojekte für alle!

„Wir wünschen uns, dass das FabLab unter anderem ein Ort für Zufallsbegegnungen wird, aus denen spontan gemeinsame kreative Prozesse entstehen. Gerade der Austausch mit der Öffentlichkeit wird hierbei eine wahre Bereicherung für die Universität darstellen und bietet uns als Universität eine Möglichkeit, unsere Transferaktivitäten zu intensivieren“, erklärt Manuel Bernhardt, FabLab-Manager an der Universität Konstanz. Darüber hinaus wird das FabLab natürlich auch den Universitätsangehörigen zur Verfügung stehen, um kreative Ideen für Forschung, Lehre oder Studium umzusetzen.

Vom Lasercutter bis zur computergesteuerten Nähmaschine

Die Kernausstattung des FabLab besteht aus verschiedenen digitalen Fertigungsmaschinen, die von 3D-Scannern und -Druckern über Schneide- und Fräsmaschinen bis hin zu Maschinen für die computergesteuerte Textilverarbeitung reichen. Es gibt außerdem einen Gemeinschaftsbereich mit moderner Präsentationstechnik, in dem Ideen entwickelt und diskutiert werden können – bei Bedarf sogar unter Einsatz von Augmented-Reality-Technologien. Zusätzlich zu der Möglichkeit, alleine oder gemeinsam an offenen Projekten zu arbeiten, soll das Angebot des FabLab nach und nach durch verschiedene Veranstaltungs- und Bildungsformate, wie beispielsweise Workshops, erweitert werden.

„Mit dem FabLab werden wir an der Universität Konstanz eine große Palette von Möglichkeiten bieten, innovative Ideen zu entwickeln und zu realisieren – egal ob mit wissenschaftlichem Interesse, aus künstlerischer Begeisterung oder einfach nur aus Spaß an Technik und am Tüfteln“, so Bernhardt.

Mehr Informationen zum FabLab finden Sie hier!

Preisverleihung Juli 2021

Hauptpreis

Prof. Dr. Nils B. Weidmann
Prof. Dr. Bastian Goldlücke
Dr. Eda Keremoglu
"Zentrum für sozialwissenschaftliche
Bildanalyse (ZESOB)"

Bilder als Daten für die sozialwissenschaftliche Forschung

Mit dem Forschungspreis der Dr. K. H. Eberle Stiftung entsteht an der Universität Konstanz das „Zentrum für sozialwissenschaftliche Bildanalyse“
Wie groß waren die Proteste gegen Präsident Putin in Moskau im Dezember 2011 wirklich? Stehen sich zwei Staatsoberhäupter nahe, wenn die Beziehungen zwischen den beiden Staaten gut sind? Wie viel Emotionalität strahlt ein politischer Akteur in Reden aus? Solche Fragen werden im neuen interdisziplinären „Zentrum für sozialwissenschaftliche Bildanalyse“ (ZESOB) an der Universität Konstanz gestellt, das sich auf visuelle Informationen wie Bilder und Videos konzentriert.

Subtile Informationen aus Bildern
Während die empirische Politikwissenschaft sich traditionell auf eine Reihe verschiedener Datenerhebungsmethoden wie Umfragedaten, statistische Daten wie Wahlergebnisse oder Textdaten wie politische Reden stützt, wurde Bildmaterial bisher nur selten für die politikwissenschaftliche Forschung herangezogen. Dabei können Bilder für die Forschung von besonderem Interesse sein: Aus ihnen lassen sich häufig subtile Informationen herauslesen, die mit gängigen Methoden nur schwer zu erfassen sind.
So werden im Zentrum Methoden entwickelt, die auf der Basis von Bildern von Protestveranstaltungen Schätzungen der lokalen Dichte einer Menschenmenge vornehmen, die wiederum zu einer Schätzung der Gesamtmenge von Protestteilnehmenden kombiniert werden. Untersucht wird ebenfalls, ob sich gute oder schlechte Beziehungen zwischen Staaten aus Bildern ihrer Staatsoberhäupter herauslesen lassen. Schließlich werden anhand von Mimik und Gestik von Redner*innen – wichtige Informationsquellen für das Publikum – Emotionen der politischen Akteur*innen gemessen.
Eine Forschungslücke wird geschlossen
Bildliche Informationen sind darüber hinaus auch häufig über verschiedene internationale Kontexte hinweg verständlich. „Wir sind überzeugt, dass wir durch das ZESOB eine existierende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und wichtige Beiträge zur Entwicklung neuartiger Messmethoden in den Sozialwissenschaften leisten können“, so der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Nils Weidmann, Leiter des ZESOB.

In coronakonformen und dennoch feierlichen Rahmen wurde der Preis am 30. Juli 2021 an Prof. Dr. Weidmann übergeben.

Kontakt: Prof. Dr. Nils B. Weidmann

Preisverleihung März 2020

Hauptpreis

Prof. Dr. Aleida Assmann
Prof. Dr. Jan Assmann
Jun. Prof. Dr.Christiane Bertram
"Gemeinsinn - Was ihn bedroht und was
wir für ihn tun können!

Was fördert den Gemeinsinn, was bedroht ihn? 

Dieser Frage widmen sich in ihrem gemeinsamen Projekt Aleida Assmann, Professorin em. für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz, Jan Assmann, Honorarprofessor an der Universität Konstanz und Professor em. am Institut für Ägyptologie der Universität Heidelberg, sowie Christiane Bertram, Juniorprofessorin für Fachdidaktik in den Sozialwissenschaften an der Universität Konstanz. 

„Heute stehen wir am Ende der Entwicklung der friedlichen Erfolgsgeschichte der EU“, erklärt Aleida Assman. „Was vor kurzem noch als Konsens gelten konnte, stößt heute an klare Grenzen der Zustimmung. In Deutschland wird das Modell der zivilen Gesellschaft grade durch das Gegenmodell einer „unzivilen“ Gesellschaft in Frage gestellt.  Es gibt inzwischen völkische Gruppen in der Bevölkerung, die ihren Zusammenhalt auf Hass und Ausschluss gründen und zum Teil auch mit Gewalt durchsetzen wollen.“

Gemeinsinn steht für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Gegensatz dazu darin, etwas übergreifend Gemeinsames anzuerkennen, das jenseits von der Herkunft Verbindungen herstellt, neue Zugehörigkeiten schafft und ein friedliches Zusammenleben ermöglicht. „Gemeinsinn ist nicht das Gegenteil von friedlichem Individualismus“ , betont Jan Assman. „Er ist das Gegenteil von Egoismus und vor allem von Kollektiv-Egoismus.“ 

Kontakt:  

Prof. Dr. Aleida AssmannProf. Jan AssmannJunProf. Christiane Bertram

Förderpreis


Prof. Dr. Baum

„Beobachtung von Atomen und Elektronen in Bewegung mit der Attosekunden-Elektronenmikroskopie“

Wie filmt man die kleinsten und schnellsten Vorgänge in der Natur?

Peter Baum ist Professor an für Licht und Materie am Fachbereich Physik der Universität Konstanz. In seiner Forschung beschäftigt er sich hauptsächlich mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie und damit, wie die zugrundeliegenden Bewegungen von Atomen und Elektronen sichtbar gemacht werden können. „Das Problem ist, dass Atome und Elektonen sehr klein sin dun sich extrem schnell bewegen“, so Baum. „Tatsächlich sind sie so schnell, dass wie sie mit den aktuell zu Verfügung stehenden Messverfahren oft nicht gut erfassen können.“

Mit dem ausgezeichneten Projekt verfolgt Baum nun einen neuartigen Ansatz: Er möchte ein Messverfahren entwickeln, bei dem selbst die allerschnellsten Bewegungen von Elektronen zeitlich und räumlich“eingefroren“ und somit sichtbar werden. Dafür wird sein Team ein Elektronenmikroskop mit einem Laser kombinieren, dessen Lichtwelle ähnlich schnell oszilliert, wie sich Atome und Elektronen bewegen.  Indem die Forscher den Elektronenstrahl im Mikroskop mit dem Licht des Lasers überlagern, können sie die Elektronen in schneller Abfolge abbremsen und beschleunigen. Alle Elektronen kommen somit zum selben Zeitpunkt als extrem kurze Zeitimpulse am Ziel an. Wie in einem Foto mit Blitz oder Stroboskop steht somit die Zeit für einen sehr kurzen Augenblick still. „Wenn wir die Bewegungen von Atomen und Elektronen bald in diesem neuen Attosekunden-Elektronenmikroskop räumlich und zeitlich sichtbar machen, dann könnte uns das ganz neue Einblicke in die inneren Abläufe der Chemie, Optik, Festkörperphysik und Elektronik ermöglichen, so Baum. 

 

Kontakt: Prof. Dr. Peter Baum

 

Impressionen Preisverleihung März 2020

Frau Dr. Alexandra Zoller
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Preisverleihung 2018

Hauptpreis

Jun. Prof. Dr. Nicolas Detering
Prof. Dr. Kirsten Mahlke
Prof. Dr. Albrecht Koschorke
"Kulturen Europas in einer multipolaren Weltordnung"

Die Zukunft Europas steht 2019 im Zentrum öffentlicher Debatten. An der Universität Konstanz wird mit dem Dr. K. H. Eberle-Forschungszentrum „Kulturen Europas in einer multipolaren Welt“ eine neue kulturwissenschaftliche Europa-Forschung initiiert. Das Zentrum, ermöglicht durch den Preis der Dr. K. H. Eberle Stiftung, wird in Zeiten eines welthistorischen Umbruchs neue Europa-Konzeptionen jenseits des Eurozentrismus diskutieren und die Dynamik der Eigen- und Fremdbilder Europas historisch und systematisch neu erforschen. Global ausgerichtet dient es als Basis der Nachwuchsförderung und wird die internationalen, insbesondere außereuropäischen Partnerschaften der Konstanzer Kulturwissenschaften durch Einladungen von Fellows u.a. aus Südamerika, Asien und Afrika verstärken.

Indem es den internationalen Konstanzer Master-Studiengang „Kulturelle Grundlagen Europas“ fördert und ein neues Doktorandenkolleg zu „Europa nach dem Eurozentrismus“ einwerben möchte, soll es als Plattform zur Nachwuchsförderung sowie als Mittel kulturwissenschaftlicher Profilbildung dienen.

 

Dabei gehen die Preisträger Korschorke, Mahlke und Detering in ihrer Forschung von einem widersprüchlichen Befund aus: „Europa hat nicht mehr die dominierende globale Stellung, die es über Jahrhunderte hatte. Gleichwohl bildet der Kontinent aus der Perspektive vieler Weltregionen seit der Nachkriegszeit ein wichtiges und bewundertes Modell politischer, rechtlicher und kultureller Integration.“

Das Zentrum wird darüber hinaus gesellschaftlich aktuelle Themen aufgreifen, die es im Sinne eines offenen und kritischen Dialogs in der akademischen wie nicht-akademischen Öffentlichkeit zur Diskussion stellen wird.

Am Freitag, 5. Juli 2019, wurde das neue Forschungszentrum mit einem wissenschaftlichen Workshop im Kulturwissenschaftlichen Kolleg und einem anschließenden öffentlichen Podiumsgespräch im Stadtzentrum feierlich eröffnet.

Kontakt: Prof. Dr. Albrecht Koschorke & Prof. Dr. Kirsten Mahlke

Impressionen Preisverleihung 2018

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Preisverleihung 2016

Hauptpreis

Prof. Dr. Sebastian Polarz
Prof. Dr. David Schleheck
"Nano App" Nanofabriken auf Oberflächen
zum Schutz vor bakterieller Besiedlung

Die im November 2016 mit 300.000 Euro dotierte Auszeichnung erhalten der Chemiker Prof. Dr. Sebastian Polarz und der Biologe PD Dr. David Schleheck für ein gemeinsames interdisziplinäres Projekt zum Schutz vor bakterieller Besiedelung auf Oberflächen. Dazu werden sie sogenannte Nanofabriken entwickeln.

Bakterielle Erreger stellen ein erhebliches Problem dar. Beispielsweise geht eine gravierende Zahl von schwerwiegenden Erkrankungen nach Operationen auf Infektionen mit Antibiotika-resistenten Keimen zurück. Zu verhindern, dass Bakterien auf Oberflächen anhaften und sogenannte Biofilme bilden können, ist daher von zunehmend großem Interesse. Jedoch ist das nicht so einfach, da zukünftige Lösungsansätze für das Problem nicht auf Antibiotika basieren dürfen, um keine weiteren Resistenzen zu erzeugen.
Das Team um den Materialwissenschaftler Sebastian Polarz und den Biologen David Schleheck geht deshalb einen anderen Weg. Ihre Idee besteht darin, auf den Oberflächen miniaturisierte Fabriken aufzubringen, die einen Cocktail chemischer Verbindungen erzeugen. Die freigesetzten Stoffe schädigen dann gezielt Bakterien, die auf den Oberflächen wachsen wollen, stellen aber keine Gefahr für den Menschen dar. Die Fabriken bestehen aus winzigen Teilchen, sogenannten Nano-partikeln, eines „Schwammes“ mit extrem kleinen Hohlräumen, den Poren. Die Poren weisen mit fünf Nanometern einen Durchmesser auf, der lediglich ein Zehntausendstel des Durchmessers eines Haares beträgt, und sie beherbergen die aktiven Komponenten für die Generierung der antibakteriellen Stoffe. Zum Beispiel können hochreaktive Sauerstoffspezies freigesetzt werden, gegen die sich die Keime nicht verteidigen können. Oder spezielle Enzyme auf und in den Partikeln beginnen die geschwächten Bakterien zu verdauen. 

Die Forscher verfolgen zwei Visionen: Zum einen sollen verschiedene Partikel auf den Oberflächen so zusammenwirken, dass sich eine noch viel stärkere antibakterielle Aktivität ergibt, als dies nur mit einer Sorte von oberflächengebundenen Teilchen möglich wäre. Zum anderen sollen irgendwann die Nanofabriken autark werden. Das bedeutet, dass alles, was für die Produktion der Wirkstoffe erforderlich ist, nicht von außen zugeführt werden muss, sondern dass sie es selbst aus der Umgebung entnehmen.

Kontakt:  Prof. Dr. Sebastian Polarz & Prof. Dr. David Schleheck 

Profilbildung

"Shared Classroom"
Digitalisierung der Lehre
an der Universität Konstanz

Der Förderung der Dr. K.H. Eberle Stiftung für das Projekt „shared classroom“ an der Universität Konstanz ermöglicht, dass die Universität Konstanz ihr digitales Lehrangebot auf zwei Ebenen ausbauen und somit das Profil der Universität stärken kann: Durch digitale Lehrangebot kann ein komplementäres, zusätzliches Kursangebot in denjenigen Fachrichtungen stattfinden, in denen die Universität keine Professur und kein eigenes Lehrangebot anbieten kann. Den Studierenden können somit insgesamt mehr und zusätzliche Lehrangebote zur Verfügung gestellt werden (auch zu anderen und zusätzlichen Zeiten).

Zum anderen könne Mitglieder der Universität auf diese Weise in Bereichen, in denen sie aktuell lehren auch gemeinsame Angebot mit Kolleginnen und Kollegen an der Partnerhochschulen entwickeln und anbieten.
Darüber hinaus haben die Studierenden mittels dem „shared classroom“ die Chance ihre Medienkompetenz auszubauen, die für den Übergang in die sogenannte Arbeitswelt 4.0 immer wichtiger wird.
Mittels einer internen Ausschreibung, welche sich an der Richtlinie der Dr. K. H. Eberle Stiftung orientierte, konnten bereit vier Pilotmasterseminare realisiert werden:

1.  „International Talent Management and Human Resource Management“ mit der Singapore Management University, Prof. Dr. Florian Kunze

2. „Formale Logik, Argumentation und Künstliche Intelligenz im Recht“ mit der Universität Bologna (Italien), Prof. Dr. Matthias Armgardt

3. „Internationally Shared Classroom in Teacher Education“ mit der Utrecht University (Niederlande), Prof. Dr. Thomas Götz

4. „Digitale Transformation in Deutschland und Estland“ mit der Tallinn University of Technology (Estland), Prof. Dr. Ines Mergel


Kontakt: Prof. Dr. Malte Drescher 

 

Impressionen Preisverleihung 2016

Thomas Schwind, Vorstandsvorsitzender Foto: Universität Konstanz
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Fotos: Universität Konstanz

Texte: Mit freundlicher Unterstützung der Stabstelle Kommunikation und Marketing